Südl. Afrika 2016 1. Teil



Südliches Afrika

Südafrika, Lesotho, Swaziland, Mosambik, Malawi, Tanzania, Zanzibar,  Zambia, Zimbabwe, Botswana, Namibia, 


Das Motto dieser Reise lautet:
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Kultur und Reisen.
Darum Mensch sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise reise!
Wilhelm Busch (1832 - 1908)

1. Teil: 21. März 2016 bis 23.05.2016
21. März 2016: nach der Fahrt von Gelterkinden nach Bremerhaven können wir nun Caracolita im Hafen abgeben. Die Verschiffung und die Reise ist von der Firma Seabridge organisiert. Die Reederei Wallenius inspiziert unser Fahrzeug denn diesmal dürfen wir keine persönlichen Sachen wie Kleider, Bücher etc. mit dem Fahrzeug verschiffen, nur die Ersatzteile für Fahrzeug und Kabine, sowie Camping Ausrüstung sind erlaubt. Flüssigkeiten, Motorenöl etc. und Medikamente sind strikte verboten! Nach 45 Minuten ist alles erledigt, so können wir mit dem Zug nach Hamburg und abends fliegen wir mit Easyjet nach Basel.


Undine












04. April: das Schiff Undine hat den letzten Hafen in Europa verlassen und ist nun auf dem direkten Weg nach Port Elizabeth.
Am 18. April 2016 fliegen wir nach Port Elizabeth Südafrika.


Südafrika  Port Elizabeth

19.04.16: nach einem 10,5 stündigen angenehmen Flug mit SWISS International nach Johannesburg und dem Anschlussflug mit SAA sind wir gut in Port Elizabeth angekommen.

 














Nach einer kurzen Taxifahrt erreichen wir unser Hotel  www.thebeachhotel.co.za Wir bleiben für 2 Tage in Port Elizabeth bis der Papierkram erledigt ist und wir Caracolita aus dem Hafen holen können. Wir erhalten einen ersten Eindruck vom Linksverkehr.

Die Übergabe des Fahrzeugs im Hafen von Port Elizabeth geht reibungslos und zügig.
Nun müssen wir zuerst unsere Gasflasche auffüllen lassen, mit Renates Hilfe und dem Adapter geht dies schnell und wir fahren zum Einkaufen und anschliessend auf den sehr schön gelegenen und sauberen Campingplatz the Willows, direkt am Indischen Ozean. Wir geniessen frühmorgens einen spektakulären Sonnenaufgang. 
Nun heisst es alles einräumen und an den richtigen Platz verstauen.                
 



Zwei Tage später geht es los auf die Garden Route. Wir übernachten im Tsitsikamma NP. Im Park kann man verschiedene Wanderungen unternehmen, ich gehe zur Hängebrücke über dem Storm River und zum Aussichtspunkt auf den Berg hinauf. Die nächste Etappe führt uns auf der N2 über Plettenberg, Knysna, George, Oudtshoorn. In George müssen wir in die Werkstatt da wir den „Spanner“ für den Keilriemen von der Klimaanlage irgendwo verloren haben. In der Mazda Vertretung bestellen sie das fehlende Teil und in zwei Tagen wird es eingebaut. Wir bleiben in dieser Gegend, können aber weiter fahren und erkunden so die nähere Umgebung. Die Cango Caves sind sehr beeindruckend, die Rangerin zeigt uns am Schluss der einstündigen Tour die Akustik in den Höhlen indem sie die Südafrikanische Nationalhymne und das Ave Maria singt.
Wir besuchen eine Straussenfarm bei Oudtshoorn und bekommen viele interessante Informationen über diese Tiere. Wir trauen uns sogar auf einem Strauss zu reiten, etwas ungewohnt aber mit Hilfe zweier Angestellter jagen wir durch die Koppel und halten uns an den Flügeln fest. Anschliessend gibt es ein herrliches Mittagessen, natürlich Straussenfilet. 

Gestärkt fahren wir weiter vorbei an vielen Straussenfarmen über den Robinson Pass und durch die Outeniqua Mountains bis ans Meer bei Mossel Bay. Der Ort ist berühmt durch die Landung von Bartholomeus Diaz im Jahre 1488, wir besuchen das Diaz Museum, wo ein Nachbau einer portugiesischen Karavelle steht, sowie der Post Baum.

Morgen früh müssen wir wieder zurück nach George fahren und hoffen, dass unser Ersatzteil für den „Keilriemen-Spanner“ unterdessen bei der Werkstatt eingetroffen ist. 
28.04.16 wir sind wieder in George in der Mazda Vertretung, es wird 12:00 Uhr bis der Kurier von Ford/Mazda mit unserem Ersatzteil in der Werkstatt eintrifft. Nach nur 15 Minuten ist das Pulley eingebaut. Wir müssen nur das Ersatzteil bezahlen, die Arbeit übernimmt Mazda Südafrika. Wahrscheinlich wurde dieses Teil beim Auswechseln der Keilriemen vergessen einzubauen, da keinerlei Schäden am Ventilator, Kühler, Schläuche und deren Umgebung ersichtlich sind, die entstanden wären wenn das Pulley während der Fahrt rausgefallen wäre.
Nun können wir beruhigt weiter fahren bis zum südlichsten Punkt Afrikas, nach L’Agulhas. Im Ort fragen wir einen Polizisten nach einem sicheren Übernachtungsplatz. Er erklärt uns den Weg zum L‘Agulhas Caravan Park. Wir sind die Einzigen auf dem Platz, auch dieser hat wie alle bisherigen saubere und ordentliche Sanitäranlagen.


 Vor dem Sonnenuntergang spazieren wir zum Leuchtturm und zum südlichsten Punkt Afrikas, wo der Indische Ozean und der Atlantik aufeinander treffen. Im nahe gelegenen Restaurant geniessen wir einen herrlichen Linefish (Tagesfisch) und ein Glas Südafrikanischen Wein am offenen Kamin inmitten Einheimischer.



Die Nacht ist unruhig mit heftigen Sturmböen und Regen, so dass wir kaum schlafen können. Am nächsten Morgen fahren wir nach Stellenbosch, der zweitältesten Stadt und Weinzentrum Südafrikas. Mit einem Kleinbus geht es am Samstagvormittag auf einen Ausflug durch die Stadt und auf zwei Weingüter mit Mittagessen und eine Brandy Degustation mit Führung durch die Produktionsanlagen. Ziemlich angeheitert kommen wir abends wieder auf den Camping Platz zu unserem Fahrzeug zurück.



Das nächste Ziel ist das Kap der Guten Hoffnung / Cape of Good Hope. Wir umfahren Kapstadt über Muizenberg, dort erreichen wir die False Bay und fahren entlang der Küstenstrasse bis zum National Park des Kaps. In Boulders besuchen wir die Pinguin Kolonie. Über Holzstegen kommt man nahe an die Pinguine heran.










Mit der Zugseilbahn geht es hoch zum Cape Point dem Leuchtturm und Aussichtspunkt mit fantastischer Sicht. 

Kapstadt / Cape Town
Nun steht Kapstadt auf dem Programm, mit einer geführten Bustour fahren wir durch die Stadt zum berühmten Table Mountain. Mit der Seilbahn geht es hinauf auf den Tafelberg mit einer spektakulären Aussicht auf Kapstadt und Umgebung und auf die Robben Island, wo Nelson Mandela 28 Jahre im Gefängnis war. Angeklagt und verurteilt wurde er nach den Gesetzen der Weissen, eigens geschaffen, um die Macht Weniger über sehr Viele zu zementieren. 1990 wurde Mandela von Frederik de Klerk aus der Haft entlassen. Beide sorgten für die Abschaffung der Apartheid.




 
 
Abends schlendern wir durch die Waterfront, einem Spass und Erlebniszentrum. In einem Fischrestaurant geniessen wir ein halbes Kilo Prawns, ein guter südafrikanischer Wein gehört natürlich dazu.













Wir fahren nach Norden entlang am wunderschönen Bloubergstrand bis Melkbosstrand wo wir übernachten, endlich bei warmen Temperaturen.
Auf der ganzen bisherigen Reise sind wir überrascht von der Sauberkeit und schönen modernen Häusern, auch das Essen ist hier ausgezeichnet auf hohem Niveau. Wir fühlen uns noch nicht in Afrika, es könnte auch in Florida sein. Natürlich gibt es auch hier Townships.


Morgen 5. Mai gibt es eine lange Fahrt 500km nordostwärts zum Karoo NP (Nationalpark).
Wir fahren auf der N7 Richtung Kapstadt und können nochmals einen letzten Blick auf die vor dem imposanten Tafelberg gelegene Stadt werfen bevor es dann auf der N1 nach Nordosten geht. Zuerst fahren wir an fruchtbarer Landschaft mit Reben und Obstbäumen vorbei und nach etwa 100km wechselt die Landschaft und es ist trockene Savanne.



In Matjiesfontain einer alten viktorianischen Ortschaft machen wir eine Mittagspause. Im Karo NP erhebt sich eine einzigartige Gebirgslandschaft, welche bekannt ist für seinen Fossilienreichtum. Hier sehen wir auch schon die ersten Antilopen, Zebras und Strausse.












Weiter führt die Route auf der guten Strasse N1 durch die trockene Savanne. In Gariep übernachten wir im Camping direkt am Stausee, dieser hat zur Zeit sehr wenig Wasser.
Auf der Überlandstrasse R701 und R26 geht es weiter bis nach Wepener an der Grenze zu Lesotho. Heute regnet es während der ganzen Fahrt. Im Guesthouse Lord Fraser übernachten wir im Hinterhof. Der Ort lebt hauptsächlich vom Grenzverkehr zu Lesotho und es gibt noch ein paar Farmen. Hier sehen wir zum ersten Mal kaum Weisse. 






Lesotho
Das Königreich Lesotho gehört zu den abgelegendsten Regionen des südlichen Afrikas. Die touristische Infrastruktur ist auf die Hauptstadt Maseru und auf wenige Hotels im Hochgebirge beschränkt. Nur wenige Strassen sind asphaltiert. Lange Jahre war Lesotho durch die unsichere politische Situation nicht zu bereisen. Früh morgens fahren wir von Wepener Südafrika über die Grenze nach Lesotho. Wir sind gespannt was uns erwartet!
08. Mai 16 Ausreise Südafrika: Passkontrolle mit Ausreisestempel. Die Einreise nach Lesotho geht zügig voran. Der freundliche Beamte will in die Kabine hineinschauen, alle Schränke werden kontrolliert, danach müssen wir die Einreisegebühr von 60 Rand ca. CHF 4,50 bezahlen und am Schluss die Passkontrolle mit Einreisestempel.

Leider regnet es auf fast der ganzen Strecke, so dass wir nicht viel von der Landschaft und der umliegenden Berge auf dieser Hochebene auf 1600m sehen.  Wir passieren viele kleine Ortschaften mit zum Teil sehr einfachen Hütten, überall sieht man Viehherden mit Hirten, die Menschen hüllen sich in Decken ein denn es ist kühl bei 10°C.


In der Hauptstadt Maseru werden wir von einem weissen Pick-up mit 3 Männern abgedrängt und zum Anhalten aufgefordert. Willi möchte flüchten und das Fahrzeug überholen doch dann versperren sie die Strasse. Einer der Männer kommt ans Fahrzeug und zeigt uns sofort seinen Ausweis von der Polizei. Wir sind erleichtert, denn der Pick-up ist nicht als Polizeifahrzeug beschriftet und die Männer sind nicht in Uniform! Es kommt ein zweiter Beamte dazu. Sie erkundigen sich woher wir kommen, wo wir eingereist sind, wohin wir wollen, wie lange wir in Lesotho bleiben. Danach will er noch in die Kabine. Als er sich verabschiedet entschuldigt er sich, für die Unannehmlichkeiten, dies sei jedoch alles für unsere Sicherheit. Die Ausreise aus Lesotho und die Einreise nach Südafrika erfolgt sehr schnell.





Südafrika
Im Golden Gate Highlands NP übernachten wir vor einer imposanten Felsenkulisse. Im Park machen wir eine kurze Wanderung zu einem Aussichtspunkt. Der Herbst hat Einzug gehalten und das Laub hat sich bunt verfärbt. In der Nacht regnet es, am nächsten Morgen fahren wir zwei Loops wo wir einige Tiere wie Antilopen, Zebras, Affen und Büffel beobachten können. Unterwegs zum Royal Natal NP besuchen wir das Basotho Cultural Village Museum.
Der Royal Natal NP liegt am Fusse der imposanten Drakensberge, diese bilden die Grenze zu Lesotho. In der Nacht gehen heftige Gewitter nieder so dass wir nicht allzu gut schlafen können.
Die nächste Fahretappe führt in den Süden entlang der Drakensberge, die höheren Gipfel sind zum Teil von Schnee bedeckt. Die Gegend ist fruchtbar und die Mais und Getreide Ernte ist in vollem Gange.
In Howick steht das beeindruckende Mandela Capture Site Monument, an dieser Stelle wurde Nelson Mandela 1962 festgenommen und für 28 Jahre hinter Gitter gebracht. 
Weiter geht es hinunter Richtung Durban an den Indischen Ozean. Die Vegetation und das Klima ändern sich schnell. Wir umfahren Durban grossräumig, von Pietermaritzburg über die R614 geht es vorbei an riesigen Zuckerrohrfeldern und über unzählige Hügel rauf und runter vorbei an vielen kleinen Ortschaften. Plötzlich erblicken wir den Indischen Ozean und kurz darauf erreichen wir Ballito, ein Touristenort welcher 50km nördlich von Durban liegt.

12. Mai: heute steht die geführte Stadtbesichtigung von Durban auf dem Programm. Wir werden beim Campingplatz mit dem Bus abgeholt und erhalten auf dem Weg nach Durban schon viele interessante Informationen. Die Stadt ist relativ jung. Wir besuchen das interessante Museum in welchem das Haus von Gandhi steht, der ein paar Jahre hier in Südafrika gelebt hat.
Danach geht es am WM-Fussballstadion vorbei, in die Stadt an den verschiedenen Stränden und ins Zentrum und am Schluss noch in den Indischen Markt. Hier können wir uns mit Gewürzen eindecken.

Der nächste Halt ist St. Lucia, ein kleiner Ferienort am Fluss und Indischen Ozean gelegen, er ist das Tor zu den Wetlands und der Küstenlandschaft des Cape Vidal. Bis jetzt mussten wir uns bloss vor den Affen in Acht nehmen, denn diese stehlen alles was herumliegt und gehen auch schon mal ins Wohnmobil wenn man die Türe offen lässt. Ab heute steigt die Gefahr… denn im Fluss leben Nilkrokodile und Hippos (Flusspferde) diese kommen nachts auch schon mal an Land und ins Camp. Ohne Taschenlampe sollte man nachts nicht raus! Am Nachmittag machen wir eine 2-stündige Bootstour auf dem Fluss wo wir die Hippos, Krokodile und viele Wasservögel beobachten können.

Nun geht es weiter zum iMfolozi / Hluhluwe Game Reserve, wir durchfahren den ältesten NP Südafrikas und entdecken schon bald die ersten Nashörner, Kaffernbüffel Warzenschweine, Zebras, Nyalas und Impalas. Ein erhebendes Gefühl diese Tiere in freier Wildbahn sehen zu dürfen!






Nun geht es nordwärts Richtung Krüger NP. Aus der Ebene von KwaZulu Natal fahren wir jedoch zuerst durch das hügelige Königreich Swaziland. Die Grenzformalitäten sind schnell abgewickelt. Swaziland scheint uns schon weiter entwickelt und etliches sauberer als Lesotho, jedenfalls diesen Teil den wir auf unserer Route sehen können. Es gibt Casinos und etliche sehr moderne und grosse Einkaufszentren. Im Milwane NP übernachten wir und geniessen ein herrliches Nachtessen im Restaurant mit anschliessender Folklore Darbietung einer Tanzgruppe.
Am nächsten Tag geht es schon wieder über die Grenze nach Südafrika durch hügelige Gegend bis nach Sabie, dem Zentrum der Holzwirtschaft. Hier beginnt die Panorama Route durchs fruchtbare Hochland von Transvaal, vorbei an Wasserfällen und tiefen Schluchten. Der Blyde River hat sich bis zu 700m tief in die Drakensberge des Transvaal gegraben und bildet einen 25km langen Canyon.

Wir besuchen Pilgrims Rest ein altes Goldgräberdorf mit den alten Häusern, Museum und dem Royal Hotel. Beim Aussichtspunkt Drie Rondavels hat man einen tollen Blick in den Blyde River Canyon.
Heute am 18. Mai erreichen wir den Krüger Nationalpark. Am nördlichsten Gate Punda Maria kommen wir hinein und durchfahren diesen von Norden (Grenze zu Zimbabwe) nach Süden während vier Tagen. Wir sind wieder einmal unterwegs auf einer Traumstrasse.
Wir erleben vier herrliche Tage auf Pirschfahrt mit dem eigenen Fahrzeug. Ein überwältigendes Gefühl wenn plötzlich aus dem Dickicht Elefanten, Giraffen, Nashörner, Büffel, Affen, Leopard, Löwen und viele verschiedene Antilopenherden erscheinen. Wir fahren auch viel Piste in gutem und schlechtem Zustand. Man darf das Fahrzeug nur an wenigen ausgewiesenen Stellen verlassen, dies auf eigene Gefahr, denn hier sind wilde Tiere es ist kein Zoo. Die schlimmste Piste die wir erwischt haben die S21 ist 33km lang und eine nervenaufreibende Riffelblech-Piste, Durchschnittgeschwindigkeit 10-15km/h.
Geniesst die Bilder!



















 

Auf einer Piste ertönt plötzlich ein lautes Kratzen in rechten Vorderrad auf. Trotz mehrerer Versuche das Geräusch mit Bremsen, Rückwärtsfahren, nach links und rechts einschlagen loszuwerden, wird dieses Geräusch immer lauter und unerträglich es tönt wie wenn ein Draht im Rad aufgewickelt wird. Willi befürchtet zuerst ein defektes Radlager. Natürlich haben wir an dieser Stelle kein Handynetz! Es bleibt uns nichts anderes übrig als auszusteigen und Willi kontrolliert die Manschetten der Radlager, diese sind in Ordnung also nehmen wir an dass sich etwas in der Bremstrommel eingeklemmt hat. Wir entschliessen uns das Rad wegzunehmen. Als erstes checken wir die Umgebung auf grosse Tiere. Nun müssen wir alles auspacken, denn der Wagenheber und Werkzeug sind natürlich zuunterst versorgt. Wir sind am Aufbocken und Radmutter lösen da braust aus dem Nichts ein Pickup mit Ranger heran, das erste Mal dass wir welche sehen. Sie fragen ob wir ok sind und welches Problem wir haben, eigentlich dürften wir hier nicht aussteigen. Sofort helfen sie, und tatsächlich hat sich ein Stein in der Bremstrommel fest geklemmt. Das Rad wird wieder montiert und die Ranger warten bis wir alles wieder ordentlich verstaut haben und losfahren, danach brausen sie davon.

 








Am Abend gehen wir mit Rangers auf eine Nachtpirschfahrt bei Vollmond, wir sehen Elefanten, Büffel, Löwen, eine Gruppe von 13 Nashörner am Wasserloch und sogar einen Leoparden.