Griechenland 2. Teil
Am nächsten Morgen fahren wir weiter, es ist
Sonntag und die Strassen sind noch leer und so können wir die schöne Strecke richtig
geniessen. Unterwegs halten wir bei einer Bäckerei an und gönnen uns einen
herrlichen Kuchen und Kaffee. Wir umfahren die Stadt Kalamata nun hat es wieder
reichlich Verkehr. In Pilos, einem geschichtsträchtigen und mittlerweile
mondänen Touristenort, übernachten wir auf dem Hafenparkplatz. Von hier aus
können wir gemütlich die Altstadt erkunden. Trotz des Parkverbots für
Wohnmobile bleiben wir unbehelligt!
Nun planen wir unsere Heimreise wir fahren nach Patra in den Fährhafen zu Minoan Lines und fragen nach der nächsten Möglichkeit nach Ancona zu verschiffen. Am folgenden Samstag 28.09. ist die nächste Möglichkeit, die Abfahrtszeit in Patra um 17:30 und Ankunftszeit in Ancona 15:00 sind optimal für uns, so buchen wir die Fähre gleich. Nun suchen wir einen Platz in der Nähe von Patra für die nächsten drei Tage bis zur Abfahrt der Fähre. Wir fahren der Küstenstrasse entlang finden jedoch keinen Platz der uns gefällt, alle Tavernen und die Campingplätze haben schon geschlossen und die Strände sind zugemüllt. So fahren wir wieder die 80km zurück an den Strand von Marathea denn der Wirt in der Taverne hat noch bis Sonntag geöffnet. Jetzt geniessen wir noch die Sonne, das Schwimmen im warmen Meer, die gute Küche und die freundlichen und aufgeschlossenen Menschen in der Taverne.
Wir fahren nach
Olympia eigentlich wollen wir das antike Olympia besuchen jedoch hat einer unserer
Reifen seitlich eine Blase. Da wir diese Reifen vor drei Jahren in Namibia
kaufen mussten und diese bereits über 52‘000km drauf haben entschliessen wir
uns gleich alle 4 Reifen zu ersetzen.
Wir werden bald fündig bei einem
Reifenhändler in der Nähe bei Olympia. Es dauert 2 Tage bis die Reifen von
Patra angeliefert werden. Wir fahren ans Meer, am Strand von Marathea bei einer
Taverne können wir gut stehen. Am nächsten Morgen entlädt sich ein heftiges
Gewitter über der Gegend, der Besitzer der Taverne hat uns am Vorabend noch
informiert, dass ein Sturm aufkommt, so haben wir den Camper hinter die Taverne
in den Windschatten und weg von den Bäumen gestellt.
Am Abend
erhalten wir den Anruf vom Reifenhändler, dass die Reifen eingetroffen sind,
wir sollen am nächsten Morgen um 8 Uhr dort sein. Es klappt alles bestens, wir
werden sehr freundlich und kompetent bedient.
Nun planen wir
unsere Heimreise wir fahren nach Patra in den Fährhafen zu Minoan Lines und
fragen nach der nächsten Möglichkeit nach Ancona zu verschiffen. Am folgenden
Samstag 28.09. ist die nächste Möglichkeit, die Abfahrtszeit in Patra um 17:30
und Ankunftszeit in Ancona 15:00 sind optimal für uns, so buchen wir die Fähre
gleich. Nun suchen wir einen Platz in der Nähe von Patra für die nächsten drei
Tage bis zur Abfahrt der Fähre. Wir fahren der Küstenstrasse entlang finden
jedoch keinen Platz der uns gefällt, alle Tavernen und die Campingplätze haben
schon geschlossen und die Strände sind zugemüllt. So fahren wir wieder die 80km
zurück an den Strand von Marathea denn der Wirt in der Taverne hat noch bis
Sonntag geöffnet. Jetzt geniessen wir noch die Sonne, das Schwimmen im warmen
Meer, die gute Küche und die freundlichen und aufgeschlossenen Menschen in der
Taverne.
Nun planen wir unsere Heimreise wir fahren nach Patra in den Fährhafen zu Minoan Lines und fragen nach der nächsten Möglichkeit nach Ancona zu verschiffen. Am folgenden Samstag 28.09. ist die nächste Möglichkeit, die Abfahrtszeit in Patra um 17:30 und Ankunftszeit in Ancona 15:00 sind optimal für uns, so buchen wir die Fähre gleich. Nun suchen wir einen Platz in der Nähe von Patra für die nächsten drei Tage bis zur Abfahrt der Fähre. Wir fahren der Küstenstrasse entlang finden jedoch keinen Platz der uns gefällt, alle Tavernen und die Campingplätze haben schon geschlossen und die Strände sind zugemüllt. So fahren wir wieder die 80km zurück an den Strand von Marathea denn der Wirt in der Taverne hat noch bis Sonntag geöffnet. Jetzt geniessen wir noch die Sonne, das Schwimmen im warmen Meer, die gute Küche und die freundlichen und aufgeschlossenen Menschen in der Taverne.
Am
Samstagnachmittag fahren wir zum Fährhafen von Patra. Da in Igoumenitsa in der
Nacht eine Fähre gebrannt hat herrscht dort ein Chaos und deshalb kommt es beim
Fährbetrieb zu einer Verspätung von 5 Stunden. Es wird 22:30 bis wir ablegen,
wir trinken noch ein Bier auf dem Deck bevor wir in unsere Kabine verschwinden.
Die See ist ruhig und so erreichen wir Ancona am nächsten Abend um 22:00. Wir
fahren noch 40 km bis Senigallia diesmal aber auf den Stellplatz. Morgens um
04:30 fahren wir los Richtung Schweiz. Wir kommen bei den Knotenpunkten
Bologna, Mailand und auch Chiasso und dem Gotthardtunnel problemlos durch, so
dass wir bis nach Hause fahren.
Wir hatten eine
gute und schöne Zeit in Griechenland. Wir waren nur auf zwei Campingplätzen und
konnten sonst immer frei und sicher übernachten. Am liebsten standen wir in
kleinen Ortschaften am Hafen oder am Strand bei Tavernen oder Restaurant.
Leider liegt an vielen Orten, Stränden, Wälder der Müll herum vom normalen Hausmüll bis Möbel, Kühlschränke und Bauschutt, alles wird irgendwo deponiert!
Leider liegt an vielen Orten, Stränden, Wälder der Müll herum vom normalen Hausmüll bis Möbel, Kühlschränke und Bauschutt, alles wird irgendwo deponiert!
Wir haben etliche Griechen gefragt warum dies so ist. Die Antwort war es gibt
keine leeren Abfallgruben mehr und die Kommunen wissen nicht wohin mit dem
Abfall. Auf dem Peloponnes gibt es keine Abfallverbrennungsanlage! Schade, denn die Landschaft des Peloponnes ist traumhaft und abwechslungsreich.